Herzliche Einladung zur zu Inforunde/Diskussion
"Die Göttlichkeit Jesu aus jüdischer Sicht" am Sonntag, den 30.01.2015 in München.
Die gemeinsame Wurzel des großen Erfolgs von Judentum und Christentum in ihren Ursprüngen ist offensichtlich. Und dennoch unterscheiden sich heute beide Religionen grundlegend in ihrer Betrachtung und Lehre betreffend der Person des Erlösers, des Sohns Gottes. Denn ist diese Sohn Gottes Vorstellung in Übereinstimmung mit der des Gottes Abrahams?
Oft wird zu dieser Frage und dem Begriff "Sohn Gottes" das Johannesevangelium Kapitel 1, 14 zitiert. "Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns." Vielen Christen dient dieser Vers als Grundlage der Annahme, dass Gott in seinem Sohn Mensch wurde. Doch könnte sich dieser Vers nicht auch ganz anders öffnen?
In dem Seminar "Die Göttlichkeit Jesu aus jüdischer Sicht", in der Mohr Villa wird es um die jüdische Sicht auf diese viel diskutierte Fragestellung gehen.
JadBJad e.V. möchte mit diesem Vortrag ein Angebot bieten, um in die traditionelle jüdische Welt des Denkens und Verstehens einzutauchen und neue Erkenntnisse und Sichtweisen zu gewinnen.
Sicher werden viele Fragen aufgeworfen werden, die gerne in einer anschließenden Diskussion zur Sprache kommen können.
Alle weiteren Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: www.laschoresch.org/muenchen.html
Der Referent:
Rebbe Baruch ben Mordechai, Berlin.
Der Israeli Rebbe Baruch ben Mordechai lebt seit 1978 in Berlin, ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Im März 1997 gründete er den Schuwa LaSchorech Dienst (Zurück zu den Wurzeln), dem er bis heute vorsteht. Sein Anliegen ist, interessierte Menschen mit der jüdischen Wurzel des christlichen Glaubens bekannt zu machen, um die Einheit im Glauben und Erkenntnis zu fördern.
Der Schuwa LaSchoresch Dienst erstreckt sich über ganz Deutschland und ist darüber hinaus in Polen, Österreich und der Schweiz aktiv.
www.laschoresch.org